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Freitag, 25. November 2011

Back from Peru

I travelled Peru for (only) two weeks. Could have stayed much longer but: work is calling. My route was: Lima - Arequipa - Chivay - Puno - Cusco - Lima.

In between these points there were some interesting places: Cruz del Condor - Titicaca-Lake, Sacred Valley of the Incas etc.

So this is what it looks like when travelling in the "Altiplano".

















And at the Cruz del Condor, if you are lucky, you can see the the andean condor, messenger of the gods. I was very lucky:


Afer this adventure I needed to chill somewhere inmidst of the desert. But who came up? Dumby!


And then? See next best post. :-)

Montag, 24. Oktober 2011

Pic of the day: The hornet

Just happened to be a hornet that gave me some nice looks. Unfortunately it was dead already. Flew into a light and got burned. I made some tries with my camera and some changing colour filters on my torch. So it comes in white, green and red.




Donnerstag, 20. Oktober 2011

Album of the week: The Airborne Toxic Event

My album of the week:

The album was already released in 2009 but was not perceived the way it should have been.

It’s full of indierock pearls, beginning with “Wishing Well”, a song with kicking bass drum and an euphoric refrain.

"WISHING WELL"

“Gasoline” is the song that makes you dance, yeah even you, the guy that always stands at the bar. It’s an earwig, if you know what that is.

"GASOLINE"

“Sometime Around Midnight”? Just get the album and hear for yourself…

"SOMETIME AROUND MIDNIGHT"

In 2011 T.A.T.E. released their second album “All At Once”. Heard it tends to be better than the first one. Difficult…:-)

So finally my suggestion: seek, listen and get, dance and enjoy.

Montag, 17. Oktober 2011

Pic of the day: The Snail

Slug is a common name that is normally applied to any gastropod mollusc that lacks a shell, has a very reduced shell, or has a small internal shell. (This is in contrast to the common name snail, applied to gastropods that have a coiled shell large enough that the soft parts of the animal can retract fully into it.)
Slugs belong to several different lineages that also include snails with shells. The shell-less condition has arisen many times independently during the evolutionary past, and thus the category "slug" is emphatically a polyphyletic one. The various groups of land slugs are not each others closest relatives, despite a superficial similarity in the overall body form.

See your research center wikipedia. :-)

I think this snail (sorry slug) is a beautiful animal. And it survived this crossing of the street. Slime forever. ;-)

Montag, 26. April 2010

It´s game time...
















Die Saison hat begonnen...Streetball is back.
Habe gestern mit "Trix" zwei Stunden lang den Korb bearbeitet. Meist war der Ball aber eher nicht unser Freund und wollte nicht so wie wir. Aber war trotzdem cool. Gummiplatz (Reichenfeld), Hitze, "Der ist drin"-Gerufe, eine Gruppe sehr fähiger, junger Baller und eine Gruppe von "Ich kann zwar nicht mehr springen, aber wenn ich frei bin treff ich jeden Dreier"-Trainingsanzugträger prägten das Szenario.

Wir waren natürlich fast so cool wie die Helden in einem meiner neuen Lieblingsfilme.
"Streetballers" ist der erste Film vom Matt Krentz, der selbst auch die Hauptrolle spielt. Die Kritiken sind zwar nicht gerade berauschend, doch das spielt absolut keine Rolle. Finde ihn sehr authentisch und mit viel Herz gemacht. Checkt den Trailer: http://www.streetballersthemovie.com/

Der absolute Überhammer ist auf jeden Fall der Soundtrack. Ich brauch den unbedingt.

Tja und noch ein Tipp: Wenn schon neue Basketballschuhe dann auch solche die keine Blasen verursachen. Wahrscheinlich reibe ich sie nächstes Mal mit Butter ein.

Also: Keep on ballin´

Sonntag, 21. Februar 2010

E-Book vs. gedrucktes Buch oder Future vs. Vergangenheit?


Die Medienberichterstattung zu den Thematiken E-Book und E- Reader nimmt in letzter Zeit fast exponentiell zu. Damit einhergehend steigt auch das Interesse der Konsumenten und Leser in diesem Bereich. Viele fragen sich: „Welchen Nutzen haben diese Geräte und Inhalte für mich?“, „Wird das klassische Buch, wie wir es kannten und kennen, verschwinden?“

Befeuert wird die aktuelle Diskussion auch durch die neueste Präsentation eines unserer liebsten Lifestyle-Produzenten, Apple. Deren i-Pad gilt bereits jetzt als revolutionär im Bereich der Tablet-Computer, und hat nach Aussagen von Steve Jobs, den E-Book Markt als einen der wichtigsten Anwendungsbereiche im Visier. Damit liefern sich in diesem Markt vier grosse Spieler ein Wettrennen um die Konsumenten. Neben Apple sind dies: Amazon, Sony und Google, welches im Laufe diesen Jahres seinen Einstieg geplant hat. Mit der technischen Entwicklung die hierdurch zu erwarten sein wird, werden auch die Inhalte, sprich E-Books, immer mehr werden. Viele Verlage bekunden jetzt bereits grosse Sorge und befürchten eine Entwicklung wie sie im Bereich der Musikindustrie stattgefunden hat.

Buchentwertung, Raubkopien und Verlagssterben sind nur einige der Befürchtungen, die Verleger erzittern lassen. Doch genau in diesen Befürchtungen liegen auch neue Chancen, die sich den Verlagen bieten. Fachbuchverlage können E-Books on demand liefern, tagesaktuelle Gesetzbücher beispielsweise. Neuauflagen können schneller aktualisiert und dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Der Bereich der Belletristik wird ausgedünnt werden, jedoch erlaubt die technische Entwicklung Autoren sich selbst zu präsentieren und ins Gespräch zu kommen, siehe das Beispiel Musik über MySpace.
Das „altmodische“ Buch wird uns also nicht verlassen, es wird nur in einen anderen Aggregatzustand übergehen. Gedruckte Bücher wird es auch weiterhin geben – die Frage ist: Was ist Ihnen lieber?

Sonntag, 14. Februar 2010

Yeahhh...they did it.


„Es haben nicht die Besten gewonnen, dafür aber die Richtigen!“


Dieses an den ehemaligen Cheftrainer der österreichischen Fussballnationalmannschaft, Josef „Pepi“ Hickersberger, angelehnte Zitat, dürfte wohl auch auf die New Orleans Saints, Gewinner der diesjährigen Super Bowl, zutreffen.

Oder besser: zugetroffen haben. Denn was sich in Miami nach der Halbzeitführung der ebenfalls beteiligten sowie favorisierten Indianapolis Colts abspielte, war eine Demonstration von (fast) perfektem Coaching und dessen Umsetzung. Sean Payton, Head-Coach der Saints, setzte bereits beim Kickoff alles auf eine Karte und wurde für sein Risiko belohnt. Der erfolgreiche Onside-Kick kann getrost als einer der grössten Momentum-Changer der letzten paar Jahre im professionellen Football angesehen werden.

Auch die dem ersten Touchdownpass von Drew Brees folgende Two-Point-Conversion, anerkannt erst nach einer Challenge und intensivem Videostudium der Referees, war zwar ein logischer, nichtsdestotrotz aber auch ein sehr mutiger Spielzug. Obwohl es die Defense der Saints im gesamten Spielverlauf kaum durch die sehr gute O-Line der Colts schaffte, bewiesen sie in der zweiten Hälfte doch, das sie wenigstens etwas Druck auf Peyton Manning ausüben konnten.

Was diesen zu einigen überhasteten Würfen zwang, und letztendlich in der alles entscheidenden Interception gipfelte. Am Ende blieb der Konfettiregen, jubelnde und auf den Strassen tanzende Fans im schwer geprüften New Orleans, ein verdienter MVP Drew Brees und die Erkenntnis das vielleicht eben doch nicht nur die Richtigen gewonnen haben, sondern auch die Besten.