News

Montag, 26. April 2010

It´s game time...
















Die Saison hat begonnen...Streetball is back.
Habe gestern mit "Trix" zwei Stunden lang den Korb bearbeitet. Meist war der Ball aber eher nicht unser Freund und wollte nicht so wie wir. Aber war trotzdem cool. Gummiplatz (Reichenfeld), Hitze, "Der ist drin"-Gerufe, eine Gruppe sehr fähiger, junger Baller und eine Gruppe von "Ich kann zwar nicht mehr springen, aber wenn ich frei bin treff ich jeden Dreier"-Trainingsanzugträger prägten das Szenario.

Wir waren natürlich fast so cool wie die Helden in einem meiner neuen Lieblingsfilme.
"Streetballers" ist der erste Film vom Matt Krentz, der selbst auch die Hauptrolle spielt. Die Kritiken sind zwar nicht gerade berauschend, doch das spielt absolut keine Rolle. Finde ihn sehr authentisch und mit viel Herz gemacht. Checkt den Trailer: http://www.streetballersthemovie.com/

Der absolute Überhammer ist auf jeden Fall der Soundtrack. Ich brauch den unbedingt.

Tja und noch ein Tipp: Wenn schon neue Basketballschuhe dann auch solche die keine Blasen verursachen. Wahrscheinlich reibe ich sie nächstes Mal mit Butter ein.

Also: Keep on ballin´

Sonntag, 21. Februar 2010

E-Book vs. gedrucktes Buch oder Future vs. Vergangenheit?


Die Medienberichterstattung zu den Thematiken E-Book und E- Reader nimmt in letzter Zeit fast exponentiell zu. Damit einhergehend steigt auch das Interesse der Konsumenten und Leser in diesem Bereich. Viele fragen sich: „Welchen Nutzen haben diese Geräte und Inhalte für mich?“, „Wird das klassische Buch, wie wir es kannten und kennen, verschwinden?“

Befeuert wird die aktuelle Diskussion auch durch die neueste Präsentation eines unserer liebsten Lifestyle-Produzenten, Apple. Deren i-Pad gilt bereits jetzt als revolutionär im Bereich der Tablet-Computer, und hat nach Aussagen von Steve Jobs, den E-Book Markt als einen der wichtigsten Anwendungsbereiche im Visier. Damit liefern sich in diesem Markt vier grosse Spieler ein Wettrennen um die Konsumenten. Neben Apple sind dies: Amazon, Sony und Google, welches im Laufe diesen Jahres seinen Einstieg geplant hat. Mit der technischen Entwicklung die hierdurch zu erwarten sein wird, werden auch die Inhalte, sprich E-Books, immer mehr werden. Viele Verlage bekunden jetzt bereits grosse Sorge und befürchten eine Entwicklung wie sie im Bereich der Musikindustrie stattgefunden hat.

Buchentwertung, Raubkopien und Verlagssterben sind nur einige der Befürchtungen, die Verleger erzittern lassen. Doch genau in diesen Befürchtungen liegen auch neue Chancen, die sich den Verlagen bieten. Fachbuchverlage können E-Books on demand liefern, tagesaktuelle Gesetzbücher beispielsweise. Neuauflagen können schneller aktualisiert und dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Der Bereich der Belletristik wird ausgedünnt werden, jedoch erlaubt die technische Entwicklung Autoren sich selbst zu präsentieren und ins Gespräch zu kommen, siehe das Beispiel Musik über MySpace.
Das „altmodische“ Buch wird uns also nicht verlassen, es wird nur in einen anderen Aggregatzustand übergehen. Gedruckte Bücher wird es auch weiterhin geben – die Frage ist: Was ist Ihnen lieber?

Sonntag, 14. Februar 2010

Yeahhh...they did it.


„Es haben nicht die Besten gewonnen, dafür aber die Richtigen!“


Dieses an den ehemaligen Cheftrainer der österreichischen Fussballnationalmannschaft, Josef „Pepi“ Hickersberger, angelehnte Zitat, dürfte wohl auch auf die New Orleans Saints, Gewinner der diesjährigen Super Bowl, zutreffen.

Oder besser: zugetroffen haben. Denn was sich in Miami nach der Halbzeitführung der ebenfalls beteiligten sowie favorisierten Indianapolis Colts abspielte, war eine Demonstration von (fast) perfektem Coaching und dessen Umsetzung. Sean Payton, Head-Coach der Saints, setzte bereits beim Kickoff alles auf eine Karte und wurde für sein Risiko belohnt. Der erfolgreiche Onside-Kick kann getrost als einer der grössten Momentum-Changer der letzten paar Jahre im professionellen Football angesehen werden.

Auch die dem ersten Touchdownpass von Drew Brees folgende Two-Point-Conversion, anerkannt erst nach einer Challenge und intensivem Videostudium der Referees, war zwar ein logischer, nichtsdestotrotz aber auch ein sehr mutiger Spielzug. Obwohl es die Defense der Saints im gesamten Spielverlauf kaum durch die sehr gute O-Line der Colts schaffte, bewiesen sie in der zweiten Hälfte doch, das sie wenigstens etwas Druck auf Peyton Manning ausüben konnten.

Was diesen zu einigen überhasteten Würfen zwang, und letztendlich in der alles entscheidenden Interception gipfelte. Am Ende blieb der Konfettiregen, jubelnde und auf den Strassen tanzende Fans im schwer geprüften New Orleans, ein verdienter MVP Drew Brees und die Erkenntnis das vielleicht eben doch nicht nur die Richtigen gewonnen haben, sondern auch die Besten.


Montag, 1. Februar 2010

Throw the f...in ball!!!

What have we all been waiting for? Guess...

Right. The SuperBowl.

And to be honest. Which one is your team?
I will cross my fingers for the Saints. It´s their first SuperBowl appearance, Drew Brees is red hot and Reggie Bush will find his yards down there in Miami.

What about the Colts? Maybe they are the best team in the league right now, but i just don´t like Mr. Manning. I mean...he is the Michael Schumacher of the NFL. :-) He will throw two interceptions, fumble once and will be sacked at least three times. Listen to the prophet! (Hehehe)

Now what i really do hope is that it will be a great matchup between the two best teams of the regular season. Some surprises, some great plays and some great show. Let´s see whose turf it is...

P.S. And the Saints are marching on....
P.P.S. I hope that DE Dwight Freeney can play. I like him.

Freitag, 8. Januar 2010

Getting Wiser Through Movies (Part. II )

Today, my dear friends, one of the best british movies ever made.

"Trainspotting":






1. Mark Renton:
"1,000 years from now there will be no guys and no girls, just wankers. Sounds great to me."

2. Sick Boy:
"
Personality, I mean that's what counts, right? That's what keeps a relationship going through the years. Like heroin, I mean heroin's got a great fucking personality."

3. Francis Begbie:
"It was fuckin' obvious that that cunt was gonna fuck some cunt."

4. Mark Renton:
"Choose Life. Choose a job. Choose a career. Choose a family. Choose a fucking big television, choose washing machines, cars, compact disc players and electrical tin openers. Choose good health, low cholesterol, and dental insurance. Choose fixed interest mortgage repayments. Choose a starter home. Choose your friends. Choose leisurewear and matching luggage. Choose a three-piece suit on hire purchase in a range of fucking fabrics. Choose DIY and wondering who the fuck you are on Sunday morning. Choose sitting on that couch watching mind-numbing, spirit-crushing game shows, stuffing fucking junk food into your mouth. Choose rotting away at the end of it all, pissing your last in a miserable home, nothing more than an embarrassment to the selfish, fucked up brats you spawned to replace yourselves. Choose your future. Choose life... But why would I want to do a thing like that? I chose not to choose life. I chose somethin' else. And the reasons? There are no reasons. Who needs reasons when you've got heroin?"

And finished...enjoy the movie...and stay away from drugs.







Freitag, 1. Januar 2010

My dear friends: New Year 2009/2010: Can you imagine walking up a hill (in fact Kumma "mountain"), in brightest full moon light, standing on the top of the mountain and looking down to the Rheintal. On the horizon your eyes can catch a glimpse of the Bodensee. At around twelve o´clock people start to shoot their fireworks. And besides enjoying the beautiful effects the thoughts you have are:


1. Financial crisis? Where should that be? Blow up the money.... Or is it an a fortiori attitude?


2. Fireworks from far looks like war...just more colourful.


3. Pass me the champagne...i´m thirsty.


4. How will i get down the mountain?


5. Sending out mental, positive energy to all my friends. Near an far, young and old, wise and wiser: I love you all.


P.S.: I walked...